knud jansen - dirigent
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"Seiner resolut effektvollen Regie kann sich kein Sänger entziehen: Knud Jansen erwies sich wieder einmal als Dirigent par excellence."

Renommierte Orchestermusiker der Berliner Philharmoniker und Berliner Symphoniker schätzen Knud Jansen als "überaus begabten, engagierten, ausdrucksstarken Dirigenten" und "fundiert ausgebildeten Musiker": "Gut vorbereitet, mit klarer Konzeption und schlagtechnisch überlegen hat er mich und auch Kollegen mit seinem Talent in Proben und Aufführungen überzeugt".

Eigene langjährige Erfahrungen als Orchestermusiker mit den Instrumenten Kontrabass, Celesta, Cembalo und Orgel (Konzerte und Aufnahmen mit Künstlern wie Andris Nelsons, Sol Gabetta, Johannes Moser, Marcelo Alvarez, Montserrat Caballé, u.a.) prägten Knud Jansen als kollegialen Dirigententypus. Ergänzend dazu vertiefte er fortlaufend seine Fähigkeiten und Kenntnisse in der Arbeit mit der klassischen Gesangsstimme, weshalb er auch für den Bereich Oratorium und Musiktheater hohe Fachkompotenz in sich vereint.

Mit dem 1. Preis beim Internationalen Budapester Dirigentenwettbewerb des Duna Symphony Orchestra, dem Orchestra Prize und dem Special Prize of the Jury beim Blue Danube International Opera Conducting Competition der Staatsoper Bourgas und nicht zuletzt als Semi-Finalist des renommierten Festivals Prager Frühling (Tschechische Philharmoniker) begann die internationale Laufbahn des Dirigenten Knud Jansen. Es folgten u.a. Konzerte mit der Polnischen Staatsphilharmonie Czestochowa, der Staatsphilharmonie Pazardjik, der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg und dem Orquestra Clássica do Sul.

Grundstein hierfür legten seine Konzertdirigate mit deutschen Orchestern wie der Nordwestdeutschen Philharmonie, den Bielefelder Philharmonikern, der Philharmonie Südwestfalen, dem Folkwang Kammerorchester, der Westfälischen Kammerphilharmonie sowie den Orchestern des Landestheaters Detmold und des Nordharzer Städtebundtheaters Halberstadt.

Ein außergewöhnlich künstlerischer Höhepunkt war die positive Zusammenarbeit mit dem Auswahlorchester INTERAKTION aus Mitgliedern bedeutender Klangkörper wie den Berliner Philharmonikern, den Staatskapellen Berlin und Dresden, Gewandhausorchester Leipzig, u.a.

Darüber hinaus erhielt Knud Jansen entscheidende Impulse als aktiver Teilnehmer mehrerer internationaler Meisterkurse und auch im intensiven Austausch mit berühmtem Dirigentenpersönlichkeiten wie Bernard Haitink, Kurt Masur, Sylvain Cambreling und Jorma Panula; weiterführende Studien für historisch informierte Aufführungspraxis bei Sir Roger Norrington schlossen sich an.

Basierend auf seinem breiten Spektrum an musikalischen Erfahrungen ist Knud Jansen zusätzlich die Vermittlung von Musik und den damit verbundenen kulturellen Werten ein besonderes Anliegen, was sich in seinen sehr beliebten Konzerteinführungen, Gesprächskonzerten, Kinderkonzerten und diversen Sonderprojekten widerspiegelt.

2013 wurde er aufgenommen als Dirigent für das Vermittlungsprojekt Rhapsody in School, welchem auf Initiative des Pianisten Lars Vogt herausragende internationale Künstler angehören und das mit dem ECHO Preis 2014 ausgezeichnet wurde.

Neben Rotary-Stipendien wurden Knud Jansen mehrfach Stipendien der Kunst- & Kulturstiftung des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen.

Nach einem Schulmusik- und Germanistikstudium schloss er seine künstlerische Ausbildung als Kapellmeister an der HfM Detmold in der Klasse Prof. Bloemeke mit "sehr gut" ab, wobei er fortlaufend mit Assistenzen und Konzertdirigaten des Hochschulorchesters, der Opernschule und des Oratienchores betraut wurde.

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